Unser Weg führt uns zunächst zum Gate bei der Central Wilderness Area .
Die Granitlandschaft ist sehr schön, wir mögen solche Landschaften, egal wo. Die Farben, die Boulder, die Vegetation, alles ist stimmig.
Beim Eingang ist weit und breit keiner zu sehen, bei dem wir Eintritt oder ähnliches bezahlen müssen. Also fahren wir in Richtung des Nationalparkzentrums am wunderschönen Maleme-Damm gelegen. Der Campground dort ist ordentlich, eine gute Alternative. Im Zentrum empfängt man uns freundlich, Eintritt sollen wir aber am Whovi Game Park zahlen, falls wir dorthin gehen.
Also fahren wir erstmal zum Grab von (Sir) Cecil Rhodes.
Die Granitlandschaft ist sehr schön, wir mögen solche Landschaften, egal wo. Die Farben, die Boulder, die Vegetation, alles ist stimmig.
Beim Eingang ist weit und breit keiner zu sehen, bei dem wir Eintritt oder ähnliches bezahlen müssen. Also fahren wir in Richtung des Nationalparkzentrums am wunderschönen Maleme-Damm gelegen. Der Campground dort ist ordentlich, eine gute Alternative. Im Zentrum empfängt man uns freundlich, Eintritt sollen wir aber am Whovi Game Park zahlen, falls wir dorthin gehen.
Also fahren wir erstmal zum Grab von (Sir) Cecil Rhodes.
Dort angekommen begeben wir uns mit einigen Schulklassen auf den Weg zum Grab. Der Weg aufwärts belohnt uns mit tollen Ausblicken und schicken Granitbouldern.
Es heißt ja nicht umsonst Worlds View.
Wir beobachten bunte Eidechsen und sprechen ein bisschen mit den Lehrern. Ihnen ist vor allem wichtig, welches Bild wir von ihrem Land haben, es sei doch alles anders, als CNN es darstelle.
Stimmt, wir geben ihnen Recht. Die Reise bestätigt unsere mutige Einschätzung im Nachhinein völlig.
Die Schulklassen werden zum Teil von einer Person mit einer Videokamera begleitet. Die Schüler hören ihren Lehrern interessiert zu (es gibt ja schließlich die Prügelstrafe) und haben Spaß mit ihren Handys und Fotos.
In der Nähe kaufen wir bei einem Unterstand mit ca. 15 Verkäufern ein paar Holzfiguren - als einziges Auto.
Simbabwe braucht echt mehr Touristen.
(read more)
Es heißt ja nicht umsonst Worlds View.
Wir beobachten bunte Eidechsen und sprechen ein bisschen mit den Lehrern. Ihnen ist vor allem wichtig, welches Bild wir von ihrem Land haben, es sei doch alles anders, als CNN es darstelle.
Stimmt, wir geben ihnen Recht. Die Reise bestätigt unsere mutige Einschätzung im Nachhinein völlig.
Die Schulklassen werden zum Teil von einer Person mit einer Videokamera begleitet. Die Schüler hören ihren Lehrern interessiert zu (es gibt ja schließlich die Prügelstrafe) und haben Spaß mit ihren Handys und Fotos.
In der Nähe kaufen wir bei einem Unterstand mit ca. 15 Verkäufern ein paar Holzfiguren - als einziges Auto.
Simbabwe braucht echt mehr Touristen.
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Ich wollte nach unserem Saharaabenteuer 2004 unbedingt die Felszeichnungen sehen. Bei der ersten Anfahrt (Bambatu Cave) war eine unbewegliche Schranke im Weg.
Die zweiten Zeichnungen sollen laut Reiseführer nicht so schön sein, also steuern wir die Nswatugi Caves an.
Unterwegs fuhren wir durch eine schöne Landschaft, die Straße war aber in einem schlechten Zustand. Zwar nicht sandig oder ähnliches, aber die letzte Regenzeit hat ihre Spuren hinterlassen.
Zu den Caves ging es dann einen Hügel hoch, der an einer Stelle etwas zu steil für unser Auto war. Nach zwei erfolglosen Versuchen, das Fahrzeug irgendwie über die steinige Passage zu kriegen, stellten wir das Auto ab. Der Weg zu den Zeichnungen sollte noch ca. 1km sein, kein Problem.
Die zweiten Zeichnungen sollen laut Reiseführer nicht so schön sein, also steuern wir die Nswatugi Caves an.
Unterwegs fuhren wir durch eine schöne Landschaft, die Straße war aber in einem schlechten Zustand. Zwar nicht sandig oder ähnliches, aber die letzte Regenzeit hat ihre Spuren hinterlassen.
Zu den Caves ging es dann einen Hügel hoch, der an einer Stelle etwas zu steil für unser Auto war. Nach zwei erfolglosen Versuchen, das Fahrzeug irgendwie über die steinige Passage zu kriegen, stellten wir das Auto ab. Der Weg zu den Zeichnungen sollte noch ca. 1km sein, kein Problem.
Nach einer Kurve hörten wir ein lautes Rascheln auf einem bewaldeten Felsvorsprung, etwas sprang weg von uns.
Wir konnten nur den den gefleckten, hinteren Teil des Körpers erkennen, sowie einen Leopardenschwanz.
Cool! Oder nicht? Der Leopard dampfte durch die Bäume ab, Claudi legte den Rückwärtsgang ein. Langsam, natürlich. Also doch keine Felszeichnungen.
Spuren von Leoparden haben wir zuvor häufiger am Rand der Weg gesehen, vom Auto aus haben wir die Bäume auch gescannt. Aber das wir einen zu Fuß sehen, sorgt bei uns immer für unterschiedliche Gefühle. Am Ende gewinnt natürlich die Vernunft.
Am Ende hatten wir dann immerhin noch die Gelegenheit, Zeichnungen auf dem Gelände der Big Cave Lodge zu sehen.
Am Nachmittag machen wir dann eine kleine Fahrt durch den Game Park. Wir sehen:
Paviane und 1 Giraffe.
Die Wilderei war vor ein paar Jahren ein echtes Problem. Wer will es hungernden Menschen verdenken.
Davor hatten wir noch ein paar Meerkatzen und eben den Leoparden. das war's.
Kein Wunder, dass der Park im Gegensatz zu allen anderen Parks Zäune aufbaut.
Später sprechen wir mit einem Guide von der Big Cave Lodge. Er erzählt, er sieht regelmäßig die Nashörner. Immerhin gibt es sie noch, frischen Dung haben wir zur Genüge gesehen-
Wir konnten nur den den gefleckten, hinteren Teil des Körpers erkennen, sowie einen Leopardenschwanz.
Cool! Oder nicht? Der Leopard dampfte durch die Bäume ab, Claudi legte den Rückwärtsgang ein. Langsam, natürlich. Also doch keine Felszeichnungen.
Spuren von Leoparden haben wir zuvor häufiger am Rand der Weg gesehen, vom Auto aus haben wir die Bäume auch gescannt. Aber das wir einen zu Fuß sehen, sorgt bei uns immer für unterschiedliche Gefühle. Am Ende gewinnt natürlich die Vernunft.
Am Ende hatten wir dann immerhin noch die Gelegenheit, Zeichnungen auf dem Gelände der Big Cave Lodge zu sehen.
Am Nachmittag machen wir dann eine kleine Fahrt durch den Game Park. Wir sehen:
Paviane und 1 Giraffe.
Die Wilderei war vor ein paar Jahren ein echtes Problem. Wer will es hungernden Menschen verdenken.
Davor hatten wir noch ein paar Meerkatzen und eben den Leoparden. das war's.
Kein Wunder, dass der Park im Gegensatz zu allen anderen Parks Zäune aufbaut.
Später sprechen wir mit einem Guide von der Big Cave Lodge. Er erzählt, er sieht regelmäßig die Nashörner. Immerhin gibt es sie noch, frischen Dung haben wir zur Genüge gesehen-
Qualität der Straße Tankstellen Maut Einkaufsmöglichkeiten ATM | Die Teerstraße im Park ist gut, alle anderen Straßen sind in einem schlechten Zustand. Allrad mit großer Unterbodenfreiheit empfohlen. --- --- --- --- |