Über Palapye und Francistown gibt es nach Norden. Die Straße ist überwiegend sehr gut, nur vor Francistown gibt es Bauarbeiten.
Die Menschen, die wir am Straßenrand stehen wirken freundlich und sehr gepflegt, vor allem die Frauen. Botswana ist einfach anders als Südafrika. Wir passieren Disease Control Posten, sehen in Palapye Motels, Hotels und Industrie und begegnen immer wieder Ziegen, Kühe, Esel und kleine Ansiedlungen mit Rundhäusern, meist aus Lehm oder Stein.
In Francistown kaufen wir ein, wer weiß, wie es in Simbabwe weiterläuft. Um das Einkaufszentrum parken auch neue BMWs, Mercedesse und andere Luxusfahrzeuge. Insgesamt passieren wir zwei Kontrollen (Führerschein)
Die Menschen, die wir am Straßenrand stehen wirken freundlich und sehr gepflegt, vor allem die Frauen. Botswana ist einfach anders als Südafrika. Wir passieren Disease Control Posten, sehen in Palapye Motels, Hotels und Industrie und begegnen immer wieder Ziegen, Kühe, Esel und kleine Ansiedlungen mit Rundhäusern, meist aus Lehm oder Stein.
In Francistown kaufen wir ein, wer weiß, wie es in Simbabwe weiterläuft. Um das Einkaufszentrum parken auch neue BMWs, Mercedesse und andere Luxusfahrzeuge. Insgesamt passieren wir zwei Kontrollen (Führerschein)
Vor der Grenze wird noch getankt, dann geht's raus aus Botswana, alles kein Problem. Die Einreise dauert länger, es gibt viel auszufüllen. Dann sollen wir den Wert unseres Autos angeben. Äh?
Wir raten einfach was und bezahlen dann 55$ für das Auto. Wir werden aber noch nach dem Hubraum gefragt - was wir auch nicht wissen. Beides steht auch nicht auf den Formularen von Britz - das nächste Mal fragen wir nach.
Raus aus dem Gebäude, rein in's Auto und sofort wieder anhalten. Wir brauchen noch einen Stempel, den wir von einem gelangweilten Beamten bekommen, der kurz in unser Auto schaut. Er kontrolliert weder den Kühlschrank noch etwas anderes. Nach 1,5h geht's dann weiter.
Wir raten einfach was und bezahlen dann 55$ für das Auto. Wir werden aber noch nach dem Hubraum gefragt - was wir auch nicht wissen. Beides steht auch nicht auf den Formularen von Britz - das nächste Mal fragen wir nach.
Raus aus dem Gebäude, rein in's Auto und sofort wieder anhalten. Wir brauchen noch einen Stempel, den wir von einem gelangweilten Beamten bekommen, der kurz in unser Auto schaut. Er kontrolliert weder den Kühlschrank noch etwas anderes. Nach 1,5h geht's dann weiter.
Die Straße ist gut, in Figtree gibt es links der Straße einen Supermarkt. Allerdings soll es eine Teerstraße Richtung dem Matobo NP geben. Wir finden überhaupt keine Straße, auch keine Piste, die beschildert ist oder an der Stelle ist, die unsere Karte anzeigt. Egal, wir fahren durch Bulawayo und fragen einmal im Zentrum nach dem Weg. Wir kaufen dort auch nochmal ein, u.a. Obst, in der ganzen Stadt herrscht reges Treiben. Bis zum Camp passieren wir 4 Polizeikontrollen, meistens werden wir durchgewunken. Manchmal siegt die Neugierde und die Polizisten schauen hinten rein. Einerseits sicherlich, um Menschenschmuggel einzudämmen, vor allem aber, weil solche Autos nur selten vorbei fahren.
Der lange Fahrttag geht am Lagerfeuer unserer Nachbarn gemütlich zu Ende.
Der lange Fahrttag geht am Lagerfeuer unserer Nachbarn gemütlich zu Ende.
Qualität der Straße Tankstellen Spritpreis Maut Einkaufsmöglichkeiten ATM | zunächst, in der Nähe von Martins Drift, große Schlaglöcher, dann nagelneu. Die Straße zwischen Gaborone und Francistown ist immer noch gut, allerdings nicht mehr so gut. Die Straße in Simbabwe bis Bulawayo ist sehr gut, bis zum Matobo NP gut. reichlich, in Francistown gibt es 1x kein Diesel, beim 2x kann man nicht mit Karte zahlen. in Simbabe immer nur bar! an der Grenze 9,8 BWP / l (Diesel) - Palapye, Francistown, Figtree, Bulawayo Francistown, Bulawayo |