Inspiriert von der Ausstellung von Sebastiao Salgado: Genesis im Palazzo Ducale haben wir einige unserer eigenen Bilder bearbeitet und dem Stil angepasst.
Die Bilder Salgados sind großartig und sprechen meist für sich selbst. Sie sind in fünf Kategorien eingeteilt: Die südliche Hemisphäre, Zufluchtsorte, Afrika, Nördliche Weiten sowie Amazonien und Panatal. Teil 2: Tiere |
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Genua hat wieder was zu feiern: Gestern, am 7.11. wurde mit einem großen Fest und Feuerwerk das neue Flagschiff der Costa Flotte, die Costa Diadema getauft.
306m lang, 60m hoch und 37m breit, fasst 5 000 Menschen finden in den 1 862 Kabinen Platz. Man erwartet, dass die Diadema neue Maßstäbe setzt. Es gibt mehrere Pools, Wasserrutschen, ein Fitnessstudio und vieles mehr für die sportlich aktiven Urlauber, mehrere Restaurants (überwiegend mediterrane Küche, getreu dem Motto "Das Beste Italiens"), ein Theater mit drei Rängen, ein 4D Kino, ein Rennsimulator, Starlaser usw. Hoffentlich setzt Costa auch im Bereich der Umwelttechnologie neue Maßstäbe, bei jeder Einfahrt kann man sehen, was für Dreckschleudern diese schönen Schiffe leider sind. Die Costa Diadema werden wir in Zukunft wieder nur am Horizont sehen: Abfahrtshafen wird Savona sein. Von dort aus wird sie im westlichen Mittelmeer fahren: Savona, Marseille, Barcelona, Palma de Mallorca, Neapel und La Spezia wird die Route sein. Der Lago della Tinna (oder Lago della Tina) ist eher ein kleiner Tümpel am Fuße eines Wasserfalls, als ein wirklicher See. Unterwegs durchquert man einige kleine Bäche, Kastanienwälder und Macchia. Dabei hat man auf der einen Seite einen schönen Meerblick. auf der anderen Seite sieht man die Berge des Nationalparks von Beigua. Mit etwas Glück kann man hier Greifvögel beobachten. Den Wölfen begegnet man nicht, sie durchstreifen den nördlichen Teil des Parks. Folgt man dem Wanderweg C2 zunächst über Ruggi zu dem Wasserfall, wandert man einen ungefähr zwei Stunden langen Rundweg. Der Lago della Tinna bietet sich hier als Picknikplatz gut an. An heißen Tagen kann man dort sicher auch wunderbar baden. Im Sommer darf man den Sonnenhut nicht vergessen, im Herbst sollte man sich windfest anziehen. In Arenzano folgt man zunächst den Wegweisern zum Science Center. Hat man die Autobahn überquert, folgt man den Schildern zum "Agriturismo Agueta du Sciria" und parkt dort. Dort kann man ab 20 Uhr (außer montags) auch zu Abend essen. Nach langem Überlegen haben wir uns entschieden, die Dachterrasse etwas zu verschönern. Schön schwäbisch haben wir uns im Schlussverkauf Ende September einen Tisch mit Stühlen und einen schwenkbaren Sonnenschirm geleistet. Die spottbillige Hollywoodschaukel haben wir allerdings nicht gekauft, sie war uns nicht stabil genug. Die Abende und Tage, die wir bisher dort verbrachten, haben wir sehr genossen. Inzwischen haben wir sie winterfest gemacht und hoffen, dass wir sie im nächsten Jahr noch etwas ausbauen können´. Spitzenspiel in der Seria A, der dritte empfängt den Tabellenzweiten. Ein perfekter Ferienstart im Marassi. Die Stimmung war gut, die Römer überraschen durch aufmunternde Plakate ("nicht aufgeben Genua", "Grüße an die Engel") nach der großen Flut und ernten dafür großen Applaus von den Sampdoria Fans. Das Spiel endet 0:0, überrascht uns dennoch positiv. Das Derby 2013 war ja auch dermaßen schlecht, dass unsere Ansprüche niedrig waren, aber das Spiel bot Chancen für beide Teams. Es waren auch einige schöne Spielzüge dabei und im Vergleich zu davor konnte man endlich mal sehen, dass Spieler steil gehen, die Außeverteidiger überlaufen etc.
Video kurz vor Spielbeginn (Vorsicht, laut!)Südlich von Livorno gibt es die feinsandigen und weißen Strände Vadas. Da das Wetter noch warm (25°C) und sonnig war, lockte uns das Meer und die Aussicht auf einen schönen Sandstrand. Und wir wurden nicht enttäuscht. Hinter kleinen aber bewachsenen Dünen empfängt ein ein langer und einladender Strand. Das Wasser ist warm und flach mit einigen Sandbänken. Ideal zum Planschen. Wer aber auf die Idee kam, ein Kraftwerk hier in die Nähe zu bauen, wissen wir nicht. Man sieht es und man hört es auch. Je weiter südlich, desto weniger wird man gestört. (Weiterlesen) Im Winter gibt es aber auch regelmäßig schöne Tage mit ca. 15°C und strahlendem Sonnenschein. Die Genueser zieht es dabei meist ans Meer. Unmittelbar in Genua bietet sich ein Spaziergang an der Promenade des Corso Italias bis nach Boccadasse an. Dort kann man mitten in der Stadt italienisches Dorfflair verspüren und mit vielen anderen Sonnenhungrigen die Zeit verbringen. Von dort aus bietet es sich an, noch bis Sturla zu gehen und den Blick auf die Halbinsel von Portofino zu genießen. Auch in Quarto und Quinto gibt es noch viele schö Winter in Genua heißt oft auch Regen in Genua: Drei Tage ohne Unterbrechung schüttete es mal mehr, mal weniger. So wurde das Fußballtraining mit den Schülern auch mehr zu einem Wasserballspiel. Am Sonntag kam es dann wieder zu leichten Überschwemmungen, auch aus unserem Fenster sichtbar. Dramatisch wurde es wohl aber nirgends. Insgesamt hat es an den drei Tagen ca. 100 mm geregnet, der Graupelschauer war dann zu viel. Samstags blieben in Ligurien ein paar Schulen geschlossen, nicht in Genua. Nachdem es seit einigen Tagen beständig regnet, blieben heute einige Schulen in Ligurien geschlossen. Genua war nicht betroffen, aber auch hier regnet es fast ohne Pause.
In der Nähe von Imperia ist nach einem Erdrutsch beinahe ein Zug ins Meer gestürzt. Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 17.01.2014 |
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June 2016
AuthorCL, |