Nachts hören wir Hyänen in der Nähe und Löwen etwas weiter entfernt.
Wir entscheiden uns dennoch, nur eine Nacht in Senyati zu bleiben, um den Chobe River noch etwas genießen zu können.
Unser erster Stopp ist nun das Tourist Information in Kasane. Dort buchen wir unsere Unterkunft für die nächsten beide Nächte (zunächst eine, vor Ort verlängern wir nochmal) und erfahren noch ein paar Optionen für unsere weitere Reise. Wir checken ein und planen unseren Tag.
Wir entscheiden uns dennoch, nur eine Nacht in Senyati zu bleiben, um den Chobe River noch etwas genießen zu können.
Unser erster Stopp ist nun das Tourist Information in Kasane. Dort buchen wir unsere Unterkunft für die nächsten beide Nächte (zunächst eine, vor Ort verlängern wir nochmal) und erfahren noch ein paar Optionen für unsere weitere Reise. Wir checken ein und planen unseren Tag.
Zunächst fahren wir alleine durch den Chobe NP.
Welch ein Kontrast zu den Mana Pools. Die Impalas bleiben einfach stehen, vermutlich könnte man sie sogar anfassen.
Vor allem die Riverfront protzt mit einer Tiervielfalt. Auch wenn wir schon hier waren, so krass hatten wir das nicht in Erinnerung.
Wir fahren langsam vorwärts und genießen die Tierwelt. Dabei sehen wir viele Tiere, darunter auch zum ersten Mal Pferdeantilopen (roan)
Welch ein Kontrast zu den Mana Pools. Die Impalas bleiben einfach stehen, vermutlich könnte man sie sogar anfassen.
Vor allem die Riverfront protzt mit einer Tiervielfalt. Auch wenn wir schon hier waren, so krass hatten wir das nicht in Erinnerung.
Wir fahren langsam vorwärts und genießen die Tierwelt. Dabei sehen wir viele Tiere, darunter auch zum ersten Mal Pferdeantilopen (roan)
Wir sehen große Büffelherden und entdecken später seltsame Tiere auf der anderen Flussseite. Ein Blick durch das Fernglas verrät uns, dass dort Rinder grasen.
Wir sehen 20 Giraffen nahe beieinander stehen und Elefanten, die das Flussbett durchschwimmen. Den Rüssel benutzten sie wie in Zeichentrickfilmen zum Atmen, mehr schaut auch nicht mehr raus. Seeadler lassen sich von der Thermik tragen und Nilpferde planschen im Chobe.
Wir sehen 20 Giraffen nahe beieinander stehen und Elefanten, die das Flussbett durchschwimmen. Den Rüssel benutzten sie wie in Zeichentrickfilmen zum Atmen, mehr schaut auch nicht mehr raus. Seeadler lassen sich von der Thermik tragen und Nilpferde planschen im Chobe.
Fahrerisch fordert die Strecke uns durchaus heraus, manche Passagen sind sehr sandig. Wir versuchen, nicht anhalten zu müssen und kommen unter dem Strich problemlos durch. Anstrengend ist es trotzdem.
Wir stehen aber auch immer wieder längere Zeit an einem Fleck und genießen. Auf dem Rückweg begegnen wir einer größeren Herde Rappenantilopen.
Wir verlassen den Park und treffen außerhalb erneut auf Elefanten.
Wir stehen aber auch immer wieder längere Zeit an einem Fleck und genießen. Auf dem Rückweg begegnen wir einer größeren Herde Rappenantilopen.
Wir verlassen den Park und treffen außerhalb erneut auf Elefanten.
Abends gönnen wir uns eine Dinnercruise auf dem Chobe.
Wir sind nur vier Passagiere, das Ambiente ist sehr romantisch. die 4-Gänge stellen uns sehr zufrieden; die Geräusche des Flusses, durch den wir sanft dahingleiten, der Kerzenschein, der Sternenhimmel und die Mitarbeiter sorgen dafür, dass wir glücklich ins Bett fallen.
Unser Camper steht in unmittelbarer Nähe des Flusses, wir
Warm ist es auch.
Wir sind nur vier Passagiere, das Ambiente ist sehr romantisch. die 4-Gänge stellen uns sehr zufrieden; die Geräusche des Flusses, durch den wir sanft dahingleiten, der Kerzenschein, der Sternenhimmel und die Mitarbeiter sorgen dafür, dass wir glücklich ins Bett fallen.
Unser Camper steht in unmittelbarer Nähe des Flusses, wir
Warm ist es auch.