Bibliothek des Parlaments
Ein bisschen fühlt man sich wie in einem victorianischem Freiluftmuseum.
Die britische Kolonialarchitektur ist schön, der Rasen ist gepflegt. Es wird nur mehr französisch gesprochen als in England.
Glücklicherweise beginnt das frankophile Kanada erst jenseits des Flusses.
Auch die Wachablösung vor dem Parlamentsgebäude versetzt einen gedanklich nach Großbritannien.
Das große Schleusensystem, der Rideau Channel, das Ottawa mit den Großen Seen verbindet, lädt zu Spaziergängen ein. Auch auf unserem Weg dorthin haben wir dort einmal gehalten, die Nähe von Wasser wertet einfach jedes Gebiet zu einem Naherholungsgebiet auf,
Die britische Kolonialarchitektur ist schön, der Rasen ist gepflegt. Es wird nur mehr französisch gesprochen als in England.
Glücklicherweise beginnt das frankophile Kanada erst jenseits des Flusses.
Auch die Wachablösung vor dem Parlamentsgebäude versetzt einen gedanklich nach Großbritannien.
Das große Schleusensystem, der Rideau Channel, das Ottawa mit den Großen Seen verbindet, lädt zu Spaziergängen ein. Auch auf unserem Weg dorthin haben wir dort einmal gehalten, die Nähe von Wasser wertet einfach jedes Gebiet zu einem Naherholungsgebiet auf,
Die Licht- und Lasershow abends am Parlamentsgebäude unterschiedet dann Kanada aber von Großbritannien. Das Spektakel war bunt, laut und interessant. Es werden einige Meilensteine der kanadischen Entwicklung aufgezeigt. Die Wiese war gut gefüllt und die Stimmung wie auf einem Volksfest. Toll!
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Am nächsten Tag besichtigten wir das Museum of Civilization.
Hier wird die Geschichte Kanadas aus verschiedenen Blickwinkeln dargestellt.
Typisch kanadisch läuft dabei alles politische korrekt - und interessant.
Das Museum ist sehr groß, beinhaltet nachgestellte Gebäude, multimediale Erklärungen und Kunstwerke aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen. Beispielsweise gibt es eine große Ausstellung mit Totempfählen.
Außerhalb des Museum hat man einen tollen Blick auf Ottawa.
Jeder, der an Kolonialgeschichte oder auch an der Geschichte der First Nations interessiert ist, kommt hier auf seine Kosten.
Ein IMAX Kino gibt es auch noch, in dem wir uns eine Dokumentation über Eisbären ansahen. Dabei war der erhobene Daumen doch etwas zu viel des Guten.
Hier wird die Geschichte Kanadas aus verschiedenen Blickwinkeln dargestellt.
Typisch kanadisch läuft dabei alles politische korrekt - und interessant.
Das Museum ist sehr groß, beinhaltet nachgestellte Gebäude, multimediale Erklärungen und Kunstwerke aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen. Beispielsweise gibt es eine große Ausstellung mit Totempfählen.
Außerhalb des Museum hat man einen tollen Blick auf Ottawa.
Jeder, der an Kolonialgeschichte oder auch an der Geschichte der First Nations interessiert ist, kommt hier auf seine Kosten.
Ein IMAX Kino gibt es auch noch, in dem wir uns eine Dokumentation über Eisbären ansahen. Dabei war der erhobene Daumen doch etwas zu viel des Guten.
Unterkunft
Das Hotel Indigo liegt in Laufreichweite zu allen Sehenswürdigkeiten, mit Ausnahme des Museum of Civilization.
Die Eingangshalle ist hell, modern und mit einem kleinen Wasserfall ausgestattet. Das einchecken ging flott und problemlos.
Die Zimmer waren geräumig, ebenfalls modern eingerichtet.
Einen Pool gibt es auch, ebenso eine Möglichkeit, das Auto in der Tiefgarage abzustellen.
Selbstverständlich gibt es kostenloses WLAN. Frühstück hatten wir keins, da haben wir lieber kanadisch den nächsten Tim Hortons angesteuert.
Alles in allem ein richtig schönes Hotel, wärmstens zu empfehlen.
Die Eingangshalle ist hell, modern und mit einem kleinen Wasserfall ausgestattet. Das einchecken ging flott und problemlos.
Die Zimmer waren geräumig, ebenfalls modern eingerichtet.
Einen Pool gibt es auch, ebenso eine Möglichkeit, das Auto in der Tiefgarage abzustellen.
Selbstverständlich gibt es kostenloses WLAN. Frühstück hatten wir keins, da haben wir lieber kanadisch den nächsten Tim Hortons angesteuert.
Alles in allem ein richtig schönes Hotel, wärmstens zu empfehlen.