Die kanadischen Horseshoe Falls
Bei keiner Reise nach Ontario dürfen die Niagara Falls fehlen.
Zurecht - es gilt völlig verdient zu einem Naturwunder der Welt. Der Hype ist groß, die Hotellandschaft stark ausgeprägt.
Dennoch vermochten die Fälle mich in ihren Bann zu ziehen. Ich kann Wasserfällen - und dem Geräusch - nicht wiederstehen.
Es hat für mich etwas archaisches und bewegendes, wenn die Wassermassen von einem Plateau herabstürzen.
Die Niagara Falls bestehen aus zwei Teilen: Dem (größeren und attraktiveren) kandischen Teil und dem amerikanischen Teil. Einen guten Blick auf die Fälle hat man nur von der kanadischen Seite aus.
Zurecht - es gilt völlig verdient zu einem Naturwunder der Welt. Der Hype ist groß, die Hotellandschaft stark ausgeprägt.
Dennoch vermochten die Fälle mich in ihren Bann zu ziehen. Ich kann Wasserfällen - und dem Geräusch - nicht wiederstehen.
Es hat für mich etwas archaisches und bewegendes, wenn die Wassermassen von einem Plateau herabstürzen.
Die Niagara Falls bestehen aus zwei Teilen: Dem (größeren und attraktiveren) kandischen Teil und dem amerikanischen Teil. Einen guten Blick auf die Fälle hat man nur von der kanadischen Seite aus.
Nachts sind die Fälle zeitweise beleuchtet.
Das touristische Angebot ist auf beiden Seiten groß: Hotels, Kasinos, Kinos uvm.
Wir haben uns auf die Fälle konzentriert: Eine Fahrt mit der Maid of the mist (Read more), die "journey behind the falls" und die Fälle an sich.
Bei der journey behind the falls fühlt man die Vibration der Fälle. Es wurden Stollen in den Fels getrieben, die einen hinter die Fälle fühlen. Natürlich wird man dabei auch ordentlich nass.
Nachts werden die Fälle in unterschiedlichen Farben beleuchtet. Die Farben wechseln, manchmal werden die Fälle nur weiß angestrahlt. Mein erster Eindruck war, dass dieses Spektakel zu sehr Disney und zu wenige Natur ist. Allerdings ist es tatsächlich schön und sorgt für eine besondere Stimmung.
So heben sich die Niagara Fälle deutlich von den Iguacufällen und den Victoriafällen ab. Aufgrund der angrenzenden Länder ist das Erlebnis anders. Die Natur wird hier einfach mehr vermarktet. Das kann man verwerflich finden - oder man lässt sich darauf ein - und wird belohnt.
Wir haben uns auf die Fälle konzentriert: Eine Fahrt mit der Maid of the mist (Read more), die "journey behind the falls" und die Fälle an sich.
Bei der journey behind the falls fühlt man die Vibration der Fälle. Es wurden Stollen in den Fels getrieben, die einen hinter die Fälle fühlen. Natürlich wird man dabei auch ordentlich nass.
Nachts werden die Fälle in unterschiedlichen Farben beleuchtet. Die Farben wechseln, manchmal werden die Fälle nur weiß angestrahlt. Mein erster Eindruck war, dass dieses Spektakel zu sehr Disney und zu wenige Natur ist. Allerdings ist es tatsächlich schön und sorgt für eine besondere Stimmung.
So heben sich die Niagara Fälle deutlich von den Iguacufällen und den Victoriafällen ab. Aufgrund der angrenzenden Länder ist das Erlebnis anders. Die Natur wird hier einfach mehr vermarktet. Das kann man verwerflich finden - oder man lässt sich darauf ein - und wird belohnt.
Die großen Drei
(Read more)
Maid of the Mist
Der Klassiker ist sicherlich die Fahrt mit der Maid of the Mist - not to miss.
Die Perspektive ist einfach eine andere und man spürt die Kraft des Wassers auf eine weitere Art und Weise. Man bekommt auch einen schicken Plastikumhang. Man wird darunter tatsächlich nicht sehr nass. Einen Scheibenwischer für meine Brille hätte ich dennoch gerne gehabt.
Störend bleibt für mich, dass es kein gute Möglichkeit gibt (außer dem teuren "Aufzug"), von den kanadischen Fällen zu den Hotels zu kommen.
Das nervt.
Die Perspektive ist einfach eine andere und man spürt die Kraft des Wassers auf eine weitere Art und Weise. Man bekommt auch einen schicken Plastikumhang. Man wird darunter tatsächlich nicht sehr nass. Einen Scheibenwischer für meine Brille hätte ich dennoch gerne gehabt.
Störend bleibt für mich, dass es kein gute Möglichkeit gibt (außer dem teuren "Aufzug"), von den kanadischen Fällen zu den Hotels zu kommen.
Das nervt.
Unterkunft
Sonnenaufgang aus dem Hotelzimmer
Uns wurde das Hilton-Hotel empfohlen und wir haben es nicht bereut.
Der Blick von den Zimmern schwankt (analog zu den Preisen) zwischen gut und sensationell. Da das Hotel recht leer war, konnten wir noch ein günstiges Upgrade machen. Von unserer großen Badewanne mit Whirlpoolfunktion konnten wir die Fälle genauso sehen wie von unserem Bett.
Beim Frühstück hat man natürlich auch einen Blick. Abends kann man dort in einem Keg's gut essen.
Einen Parkservice für den Mietwagen gibt es auch.
Der Blick von den Zimmern schwankt (analog zu den Preisen) zwischen gut und sensationell. Da das Hotel recht leer war, konnten wir noch ein günstiges Upgrade machen. Von unserer großen Badewanne mit Whirlpoolfunktion konnten wir die Fälle genauso sehen wie von unserem Bett.
Beim Frühstück hat man natürlich auch einen Blick. Abends kann man dort in einem Keg's gut essen.
Einen Parkservice für den Mietwagen gibt es auch.