Fangen wir damit an: Direkt von der kleinen Blockhütte aus kann man entlang des Sees zu kleineren Kanälen und Flüssen paddeln.
Spürt man auf dem See den Gegenwind noch deutlich, paddelt es sich in den Kanälen wie von ganz alleine.
Dort kann man auf Elche treffen (wir nicht) oder einfach (wie wir) die Natur genießen: Es gibt Schildkröten und Seerosen bewundern, Biberdämme zu bestaunen und die Einsamkeit zu genießen.
Spürt man auf dem See den Gegenwind noch deutlich, paddelt es sich in den Kanälen wie von ganz alleine.
Dort kann man auf Elche treffen (wir nicht) oder einfach (wie wir) die Natur genießen: Es gibt Schildkröten und Seerosen bewundern, Biberdämme zu bestaunen und die Einsamkeit zu genießen.
Im Algonquin Park kann man verschiedene Wanderwege begehen.
Unsere erste Wanderung führte uns zum Beaver Pond,
Gegen Nachmittag sind wir los und in der Tag, wir konnten zwei Biber in der Dämmerung beobachten. Auf dem Rückweg wurde es immer dunkler, bis wir in dem dichten Wald nichts mehr sehen konnten Natürlich hatten wir eine Taschenlampe dabei, dennoch waren wir mehr oder weniger blind.
Jedes Geräusch sorgt da für einen kleinen Nervenkitzel.
Am Parkplatz angekommen war es noch lange nicht dunkel, aber das vorhandene Licht hat im Wald eben nicht ausgereichtet.
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Unsere erste Wanderung führte uns zum Beaver Pond,
Gegen Nachmittag sind wir los und in der Tag, wir konnten zwei Biber in der Dämmerung beobachten. Auf dem Rückweg wurde es immer dunkler, bis wir in dem dichten Wald nichts mehr sehen konnten Natürlich hatten wir eine Taschenlampe dabei, dennoch waren wir mehr oder weniger blind.
Jedes Geräusch sorgt da für einen kleinen Nervenkitzel.
Am Parkplatz angekommen war es noch lange nicht dunkel, aber das vorhandene Licht hat im Wald eben nicht ausgereichtet.
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Wir machten noch einige kleine Spaziergänge:
Auf dem Spruce-Bog-Pfad kann man gut die verschiedenen Stadien der Landschaft erkennen, die von Bibern immer wieder völlig umgestaltet wird. Hier wurden Holzstege angelegt, um die Umwelt zu schützen und einen für alle zugänglichen Weg zu gestalten.
Zu allen Wanderwegen gibt es vor Ort kleine Brochuren, in denen Informationen über den Wegesrand zu finden sind.
Der Hemlock-Bluff Pfad belohnt den Aufstieg mit einem Ausblick in die Weite.
Der Peck-Lake Walk führt um einen romantischen See mit der erneuten Gelegenheit, Biber zu beobachten.
Auf dem Whiskey Rapids Pfad haben wir nicht nur erfahren, warum der Pfad so heißt, sondern wir konnten auch eine Fingerdicke Schlange eine Weile beobachten. Der Weg führt recht lange an einem Bach entlang und man kann dort auf den Felsen eine schöne Picknickpause einlegen.
In dem Naturparkführer Algonquin Park wird noch der Mizzy Lake Pfad empfohlen. Auf dem 11km langen Weg (5h) ist die Chance am höchsten, wilde Tiere (Bären, Elche, Biber, Reh und Wolf) zu beobachten. Wir wollten aber lieber paddeln.
Das Buch stellt neben allen Wanderwegen auch andere Aktivitäten wie Kanu fahren, Angeln oder Schneeschuhwandern vor. Ein großes Kapitel ist dem Verhalten der heimischen Tierarten gewidmet.
Für alle, die länger im Park bleiben ist der Reiseführer eine große Hilfe.
Auf dem Spruce-Bog-Pfad kann man gut die verschiedenen Stadien der Landschaft erkennen, die von Bibern immer wieder völlig umgestaltet wird. Hier wurden Holzstege angelegt, um die Umwelt zu schützen und einen für alle zugänglichen Weg zu gestalten.
Zu allen Wanderwegen gibt es vor Ort kleine Brochuren, in denen Informationen über den Wegesrand zu finden sind.
Der Hemlock-Bluff Pfad belohnt den Aufstieg mit einem Ausblick in die Weite.
Der Peck-Lake Walk führt um einen romantischen See mit der erneuten Gelegenheit, Biber zu beobachten.
Auf dem Whiskey Rapids Pfad haben wir nicht nur erfahren, warum der Pfad so heißt, sondern wir konnten auch eine Fingerdicke Schlange eine Weile beobachten. Der Weg führt recht lange an einem Bach entlang und man kann dort auf den Felsen eine schöne Picknickpause einlegen.
In dem Naturparkführer Algonquin Park wird noch der Mizzy Lake Pfad empfohlen. Auf dem 11km langen Weg (5h) ist die Chance am höchsten, wilde Tiere (Bären, Elche, Biber, Reh und Wolf) zu beobachten. Wir wollten aber lieber paddeln.
Das Buch stellt neben allen Wanderwegen auch andere Aktivitäten wie Kanu fahren, Angeln oder Schneeschuhwandern vor. Ein großes Kapitel ist dem Verhalten der heimischen Tierarten gewidmet.
Für alle, die länger im Park bleiben ist der Reiseführer eine große Hilfe.
Unterkunft
Die Killarney Lodge liegt direkt an einem See und bietet einen Rundumservice:
3 leckere Mahlzeiten am Tag, squirrels, Mäuse etc. finden sich überall um die Hütten.
Die Hütten sind rustikal eingerichtet und passen somit perfekt zum Park. Alle Hütten haben eine kleine Terrasse mit Blick auf den See. die Kanus liegen direkt vor die Hütte und man kann sofort lospaddeln. Die Lodge liegt nah an der Straße, Verkehrslärm ist aber fast nie zu hören.
Das ganze Team um Eric und Poppy kümmern sich um das eigene Wohlbefinden.
3 leckere Mahlzeiten am Tag, squirrels, Mäuse etc. finden sich überall um die Hütten.
Die Hütten sind rustikal eingerichtet und passen somit perfekt zum Park. Alle Hütten haben eine kleine Terrasse mit Blick auf den See. die Kanus liegen direkt vor die Hütte und man kann sofort lospaddeln. Die Lodge liegt nah an der Straße, Verkehrslärm ist aber fast nie zu hören.
Das ganze Team um Eric und Poppy kümmern sich um das eigene Wohlbefinden.