Vor zwei Wochen ging es auf den ersten Kurzurlaub. Sophia und ich sind nach Salvador de Bahia geflogen. Sowohl die Fluglinie TAM also auch die Billigfluglinie GOL bieten Inlandsflüge an. Vom Flughafen in Salvador kann man gut mit den Linienbussen in das Zentrum der Stadt gelangen.
Salvador ist die Stadt in denen die meisten schwarzen Sklaven gebracht worden waren. Das merkt man heute noch, die Mehrheit der Bevölkerung ist schwarz. Dort herrscht eine tolle Atmosphäre. Auch viele Künstler und Musiker sind in der Stadt heimisch. Aus jeder Ecke der Stadt kommt Musik her. An der einen Ecke tanzen sie, an der nächsten machen sie Capoeira, eine Mischung aus Tanz und Kampfsport.
Echt nett und ein bisschen karibisches Feeling.
Salvador ist die Stadt in denen die meisten schwarzen Sklaven gebracht worden waren. Das merkt man heute noch, die Mehrheit der Bevölkerung ist schwarz. Dort herrscht eine tolle Atmosphäre. Auch viele Künstler und Musiker sind in der Stadt heimisch. Aus jeder Ecke der Stadt kommt Musik her. An der einen Ecke tanzen sie, an der nächsten machen sie Capoeira, eine Mischung aus Tanz und Kampfsport.
Echt nett und ein bisschen karibisches Feeling.
Die Stadt ist in eine Ober- und Unterstadt unterteilt, die aber beide durch einen Aufzug verbunden sind. Die Altstadt ist vor 20 Jahren komplett renoviert und restauriert worden, nachdem sie angeblich durch Favelas heruntergekommen war. Es sieht jetzt richtig toll aus – mit lauter bunten Häuschen. Und obwohl es nun modern ist, hat die Stadt ganz viel von dem Flair und Atmosphäre behalten. Viele Damen laufen hier in richtigen bunten Kleidern und tollen Hüten durch die Stadt.
Wir waren in einem ganz tollen Backpacker-Hostel untergebracht (Open House Barra), dessen Besitzer uns sogar einmal zu einem Jazzkonzert am Meer eingeladen hat, abends Caipirinhas kostenlos gemixt hat und ein leckeres Frühstück gezaubert hat. Für 12 Euro pro Nacht.
An einem Tag sind wir auf die „Isla Itaparica“ gefahren. Dort am Hafen angekommen, kann man mit Minibussen als Verkehrsmittel zum nächsten Ort fahren. Wenigstens werden hier die Orte von den Fahrern noch ausgerufen. Die Insel ist noch sehr ursprünglich und es gibt auch kaum Touristen. Wenn überhaupt, dann brasilianische Touris, die hier ein Sommerhaus haben oder einen Tagesausflug an den Strand machen möchten.
An jeder Ecke stehen noch Esel und Pferde – überhaupt sind Pferde ein wichtiges Fortbewegungsmittel dort. Wir waren am Hafen, am Strand und in einem kleinen Dorf unterwegs.
An einem Tag sind wir auf die „Isla Itaparica“ gefahren. Dort am Hafen angekommen, kann man mit Minibussen als Verkehrsmittel zum nächsten Ort fahren. Wenigstens werden hier die Orte von den Fahrern noch ausgerufen. Die Insel ist noch sehr ursprünglich und es gibt auch kaum Touristen. Wenn überhaupt, dann brasilianische Touris, die hier ein Sommerhaus haben oder einen Tagesausflug an den Strand machen möchten.
An jeder Ecke stehen noch Esel und Pferde – überhaupt sind Pferde ein wichtiges Fortbewegungsmittel dort. Wir waren am Hafen, am Strand und in einem kleinen Dorf unterwegs.