Die Uni ist super. Aber riesig. Um die 90.000 Studenten sind hier eingeschrieben. Auf dem Campus muss man sich mit Busse fortbewegen, mit denen wir mit der Studentenkarte kostenlos fahren können. Diese Busse fahren auch bis zur nächsten Metro Station.
Ich arbeite an der Fakultät Engenharia de produção, also bei den Wirtschaftsingenieuren.
Der Professor, der uns betreut ist sehr nett und immer hilfsbereit. Er kümmert sich laufend um Stipendien für seine Studenten, die daraufhin mit ihm in Projekten arbeiten dürfen. Das ist ganz gut für uns, denn so waren wir von Anfang an in einem Team mit allen seinen Stipendiaten und kamen schnell an Kontakte zu Brasilianer. (weiter lesen)
Ich arbeite an der Fakultät Engenharia de produção, also bei den Wirtschaftsingenieuren.
Der Professor, der uns betreut ist sehr nett und immer hilfsbereit. Er kümmert sich laufend um Stipendien für seine Studenten, die daraufhin mit ihm in Projekten arbeiten dürfen. Das ist ganz gut für uns, denn so waren wir von Anfang an in einem Team mit allen seinen Stipendiaten und kamen schnell an Kontakte zu Brasilianer. (weiter lesen)
Nun erarbeite ich zusammen mit einem Professor, einem brasilianischen Student sowie einer anderen Studentin aus Deutschland (Sophia) an einer Publikation für eine internationale Konferenz über PLM (product Lifecycle management)- Systeme und wie man sie untereinander besser vergleichbar machen kann.
Dies ist bis jetzt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen schwierig, die für sich beste Software auszuwählen.
Wir haben ein kleines Projektbüro in dem wir arbeiten können. Die Zeit können wir uns frei einteilen, manchmal arbeiten wir auch von zu Hause aus. Wenn wir mal nicht so viel zu tun haben, setzen wir uns manchmal in Vorlesungen rein, einfach so zum Spaß und lassen uns mit portugiesisch berieseln. Ich hoffe immer, dass es auch etwas bringt. Letztes Wochenende hat uns alle der Professor zu einem „Churrasco“ eingeladen, also zu einem Grillnachmittag. War sehr lecker und eine nette Atmosphäre, denn es war zum ersten Mal, dass auch seine Studenten-Projektgruppe den Professor privat kennenlernen konnte.
Dies ist bis jetzt vor allem für kleine und mittlere Unternehmen schwierig, die für sich beste Software auszuwählen.
Wir haben ein kleines Projektbüro in dem wir arbeiten können. Die Zeit können wir uns frei einteilen, manchmal arbeiten wir auch von zu Hause aus. Wenn wir mal nicht so viel zu tun haben, setzen wir uns manchmal in Vorlesungen rein, einfach so zum Spaß und lassen uns mit portugiesisch berieseln. Ich hoffe immer, dass es auch etwas bringt. Letztes Wochenende hat uns alle der Professor zu einem „Churrasco“ eingeladen, also zu einem Grillnachmittag. War sehr lecker und eine nette Atmosphäre, denn es war zum ersten Mal, dass auch seine Studenten-Projektgruppe den Professor privat kennenlernen konnte.