Vom Chobe National Park ging es per Bushflieger in den Süden. nach kurzer Zeit konnten wir das riesige Feuchtgebiet entdecken,
Die Ausläufer des Okavangodeltas konnten uns schon begeistern, aber das Okuti Camp konnte das noch toppen. Selten haben wir uns so schnell so wohl gefühlt.
Die Ausläufer des Okavangodeltas konnten uns schon begeistern, aber das Okuti Camp konnte das noch toppen. Selten haben wir uns so schnell so wohl gefühlt.
Unterkunft Camp Okuti
Okuti besticht durch unglaublich Gastfreundlichkeit und durch ein enormes Fachwissen der Guides. Durch die gemeinsamen Mahlzeiten kann man davon hören und auch über andere Dinge des Lebens philosophieren.
Selbst die Fußballkenntnisse waren sehr fundiert.
Das Camp verfügt über ein tolle Anlage und alle Einrichungen sind über Holzstege zu erreichen. Neben einem Waran konnten wir auch die "Hausschlange" unter dem Steg sehen (Dünn und nicht giftig).
Aus den wundervollen Einheiten hat man einen bezaubernden Blick auf das Schilfgras und einen Wasserweg. Die Einrichtung war geschmackvoll, wir haben nichtmal ein Käfer gesehen.
Es war perfekt, ich war bisher in keinem besseren. Die Liegestühle um das Lagerfeuer, die lange Tafel, der Eingangsbereich, der kleine Pool - alles war nur vom Allerfeinsten. (Read more about Wildlife)
Selbst die Fußballkenntnisse waren sehr fundiert.
Das Camp verfügt über ein tolle Anlage und alle Einrichungen sind über Holzstege zu erreichen. Neben einem Waran konnten wir auch die "Hausschlange" unter dem Steg sehen (Dünn und nicht giftig).
Aus den wundervollen Einheiten hat man einen bezaubernden Blick auf das Schilfgras und einen Wasserweg. Die Einrichtung war geschmackvoll, wir haben nichtmal ein Käfer gesehen.
Es war perfekt, ich war bisher in keinem besseren. Die Liegestühle um das Lagerfeuer, die lange Tafel, der Eingangsbereich, der kleine Pool - alles war nur vom Allerfeinsten. (Read more about Wildlife)
Aktivitäten
Vom Camp aus starteten wir zu Prischfahrten und zu Bootstouren. Beides war sehr schön. Uns stand ein Guide zur Verfügung und der Tagesablauf wurde komplett nach uns ausgerichtet. Je nach Wunsch konnte man auch einen Ganztagesausflug machen, worauf wir aber verzichteten. Die Drinks waren sehr lecker., die Informationen vielfältig und das Bemühen, uns möglichst tolle Tierbeobachtungen zu ermöglichen ständig zu spüren.
Da Okuti in einem National Park liegt, kann man keine Walks und keine Nachtfahrten machen.
Da Okuti in einem National Park liegt, kann man keine Walks und keine Nachtfahrten machen.
Wildlife
Nach der zweiten Prischfahrt wurde unser Guide leicht nervös: Keine Löwen, keine Leoparden und keine Wildhunde. Dabei hatten wir bis dahin dennoch schöne Tiersichtungen.
Am letzten Tag blieb Claudi wegen Nebenwirkungen der Malaria Prophylaxe im Camp. Also war ich alleine mit unserem Guide. Er versuchte wirklich alles, um mir noch eine der genannten Tierarten präsentieren zu können. Dabei entdeckten wir äußerst nervöse Impalas, Hyänen und sogar einen Serval. Doch zufrieden war er noch nicht. Über Funk hörten wir von einem anderen Wagen von einer Leopardensichtung. Leider waren wir relativ weit entfernt. In einem Affentempo fuhr er zu der Stelle, aber wir kamen wohl zwei Minuten zu spät. Die anderen Jeeps standen noch bei dem Baum, der Leopard war weg.
Für mich folgte eine der speziellesten Tierbeobachtungen überhaupt. Kurz vor dem Ende (wir waren schon über 3,5h unterwegs) der Tour hörte er Vögel und interpretierte, ein Jäger sei in der Nähe. Er setzte das Auto vor und zurück bis wir schließlich im Gras eine Zibetkatze (Ja, ich weiß, es ist keine Katze) fanden. Dann war er endlich zufrieden, ich ja schon lange (Serval UND Zibet in einer Fahrt).
Mit dem Boot kommt man in völlig abgelegene Gebiete. Die Ruhe, die nur vom Schrei eines Seeadlers oder dem Schnauben eines Nilpferds unterbrochen wird ist unvergleichlich. Die Intuition unseres Guides verhinderte dann noch eine Nilpferdattacke, Er meinte lapidar, er fährt ein bisschen zur Seite, ein Nilpferd sein schon lange untergetaucht.
10 Sekunden später tauchte das Nilpferd genau dort auf, wo wir zuvor verschwunden sind. Danach gab's einen kühlen Drink und ein Sonnenuntergang zwischen Seerosen, Schilf und friedlichen Nilpferden.Den Elefanten, der unmittelbar vor unserem Boot einen Kanal überquerte, werden wir auch nicht so schnell vergessen.
Am letzten Tag blieb Claudi wegen Nebenwirkungen der Malaria Prophylaxe im Camp. Also war ich alleine mit unserem Guide. Er versuchte wirklich alles, um mir noch eine der genannten Tierarten präsentieren zu können. Dabei entdeckten wir äußerst nervöse Impalas, Hyänen und sogar einen Serval. Doch zufrieden war er noch nicht. Über Funk hörten wir von einem anderen Wagen von einer Leopardensichtung. Leider waren wir relativ weit entfernt. In einem Affentempo fuhr er zu der Stelle, aber wir kamen wohl zwei Minuten zu spät. Die anderen Jeeps standen noch bei dem Baum, der Leopard war weg.
Für mich folgte eine der speziellesten Tierbeobachtungen überhaupt. Kurz vor dem Ende (wir waren schon über 3,5h unterwegs) der Tour hörte er Vögel und interpretierte, ein Jäger sei in der Nähe. Er setzte das Auto vor und zurück bis wir schließlich im Gras eine Zibetkatze (Ja, ich weiß, es ist keine Katze) fanden. Dann war er endlich zufrieden, ich ja schon lange (Serval UND Zibet in einer Fahrt).
Mit dem Boot kommt man in völlig abgelegene Gebiete. Die Ruhe, die nur vom Schrei eines Seeadlers oder dem Schnauben eines Nilpferds unterbrochen wird ist unvergleichlich. Die Intuition unseres Guides verhinderte dann noch eine Nilpferdattacke, Er meinte lapidar, er fährt ein bisschen zur Seite, ein Nilpferd sein schon lange untergetaucht.
10 Sekunden später tauchte das Nilpferd genau dort auf, wo wir zuvor verschwunden sind. Danach gab's einen kühlen Drink und ein Sonnenuntergang zwischen Seerosen, Schilf und friedlichen Nilpferden.Den Elefanten, der unmittelbar vor unserem Boot einen Kanal überquerte, werden wir auch nicht so schnell vergessen.